Am 14. und 15. Februar 2020 veranstaltet die Welthungerhilfe einen Hackathon rund um die digitale Zukunft des Fundraisings.
Im Oktober 2019 nahm die viadee Band 404 am Bandcontest "Rock gegen Hunger" zugunsten der Welthungerhilfe teil. Nun sind es kaum mehr drei Wochen bis zur nächsten Veranstaltung, an der sich die viadee beteiligen wird, um die gemeinnützige Organisation zu unterstützen: Der Welthungerhilfe Hackathon. Am 14. und 15. Februar 2020 in Bonn entwickeln die Teilnehmer*innen anhand einer von drei Fragestellungen – den Challenges – entsprechende Tools, Apps oder sonstige Anwendungen, die die Entwicklungszusammenarbeit der Welthungerhilfe zukunftsfest machen sollen.
"Wir sind überzeugt, dass der digitale Fortschritt auch beim Kampf gegen Hunger eine entscheidende Rolle spielen wird. Dafür braucht es Ideen, Innovationen und Know-how aus der IT-Branche," heißt es in den Informationen zum WWH-Hackathon. Dieser Ansatz passt zur viadee. Denn um zukunftssichere Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln, bringen unsere Berater*innen Menschlichkeit und Technikbeherrschung mit. Wir freuen uns also, den zukunftsorientierten Hackathon der Welthungerhilfe zu unterstützen. Einige viadee'ler und viadee'lerinnen bringen bereits Erfahrung aus dem Münsterhack 2019 mit, der in Art und Ablauf ähnlich gestaltet war.
Genau richtig beim Hackathon der Welthungerhilfe sind Menschen, die UX-Expertise mitbringen, Webdesigner*in oder Developer*in sind. Sie haben Interesse teilzunehmen? Alle wichtigen Infos zu den Rahmenbedingungen, zum Ablauf und zur Anmeldung – bis zum 7. Februar 2020 – finden sich auf der Website der Welthungerhilfe.
Was ist ein Hackathon?
Ein Hackathon ist ein kollaboratives Event, bei der die Teilnehmer*innen in Gruppen nach Lösungen für ein bestimmtes Problem suchen und dazu Software- und/oder Hardwareprodukte herstellen. Nach der Einführung in die Themenstellung des Hackathons werden Projektvorschläge gesammelt und nach Interesse bzw. Fähigkeiten der teilnehmenden Personen Teams gebildet. Die Ergebnisse der Arbeitsphasen – die Stunden oder Tage dauern können – werden abschließend meist von einer Jury bewertet und prämiert.
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