Kantine in Zeiten von Corona – mehr Sicherheit durch Essensbestellung per App

Mittwoch, 15.4.2020

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Aus der Gastronomie ist das Prinzip bereits bekannt: Der Gast bestellt per Tablet und das Essen wird an den Tisch gebracht. Während die digitale Bestellung in Restaurants meist ein Gimmick ist, kann sie aktuell bei Unternehmen für gute Essensversorgung und mehr Sicherheit sorgen.

Wie alle Orte, an denen sich Menschen versammeln, sind auch Kantinen aufgrund des Coronavirus mit besonderen Auflagen behaftet. Einige Unternehmen mussten zur Sicherheit ihrer Mitarbeiter die Kantinen sogar schließen. Die Folge: Viele Menschen, die nicht im Homeoffice arbeiten können, müssen sich eigenständig um die Versorgung in der Mittagspause kümmern. 

Durch eine Lieferung aus der Kantine können Mitarbeiter sicher und komfortabel mit Essen versorgt und der Betrieb der Kantine aufrechterhalten werden. Die technische Lösung für den Bestellvorgang bietet die App bestellbar®.

 

Wie funktioniert bestellbar®?

Wie das Schaubild zeigt, ist der Ablauf kaum unterschiedlich zu den bekannten Prozessen aus der Gastronomie: Aus einer zusammengestellten Speisekarte wählt der Mitarbeiter über die App seine Wunschgerichte für die kommenden Tage aus. An den entsprechenden Liefertagen findet die Zubereitung statt und das Essen wird geliefert. Die Bezahlung kann zum Beispiel über eine monatliche Abrechnung erfolgen. 

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Dank einer komfortablen Web-Anwendung lassen sich auch täglich wechselnde Speisekarten schnell erstellen. Dabei stehen die Speisen der Vergangenheit als Kopiervorlage zur Verfügung. 

 

bestellbar® – in einem Tag einsatzbereit

Die technische Einführung von bestellbar® geht schnell und einfach, meist innerhalb eines Arbeitstages. Nach einer Kontaktaufnahme und Registrierung werden zunächst einmalig einige Rahmen-Konfigurationen vorgenommen. Anschließend werden Speisen und Mitarbeiter angelegt und es kann im Prinzip losgehen. 
Denn bestellbar® ist im Grunde eine standardisierte Anwendung, die in der Cloud betrieben wird. Das bedeutet: Mit den Basisfunktionen lässt sich in sehr kurzer Zeit von der technischen Seite aus starten. Doch auch individuelle Wünsche bezüglich Funktionen und Systemintegrationen sind möglich.

Es hat sich gezeigt, dass die Technik kaum Schwierigkeiten verursacht. Die größte Herausforderung ist, gegebenenfalls zusätzlich zum Thekenbetrieb, einen Lieferbetrieb zu organisieren. Als praktikabel hat sich hier die Festlegung ausgewählter Lieferorte gezeigt – zum Beispiel Kaffeeküchen oder Aufenthaltsräume – anstatt einzelner Arbeitsplätze. Ebenfalls sinnvoll ist ein für jeden Lieferort festgelegter Zeitpunkt, wann das Essen dort angeliefert wird. Die konkreten Lieferprozesse werden sehr wahrscheinlich individuell festgelegt werden müssen.

 

Essenslieferung bis kurz vor den OP – Beispiel aus einer Klinik

Seit fünf Jahren wird bestellbar® in einer großen deutschen Klinik unter anderem für das OP-Team eingesetzt. Dies hatte schon vor Corona seine Vorteile: Die Klinik verfügt über ein sehr großes Areal und eine zentrale Kantine. Die Mitarbeiter müssen zur Kantine teilweise große Strecken zurücklegen, sodass die Mittagspause in der Regel länger als eine Stunde dauert. Verstärkt wird das Problem dadurch, dass ein Teil der Mitarbeiter Schutzkleidung tragen muss, deren An- und Ablegen zusätzliche Zeit beansprucht.

Mit bestellbar® sparen die Mitarbeiter Wegzeiten, müssen nicht Schlange stehen und können dadurch ihre Pausenzeiten optimal nutzen. Zusätzlich werden soziale Kontakte vermieden, was bei der aktuellen Lage ein weiterer Vorteil ist.

 

Sie wollen mehr über bestellbar® wissen?

Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen oder ein persönliches Gespräch! Gerne vereinbaren wir auch eine Live-Demo.   

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bestellbar® in BilderN:

 


Mirko Czesla_viadee Unternehmensberatung AG Mirko Czesla ist Key-Account-Manager bei der viadee IT-Unternehmensberatung. Er berät Kunden zu den Themen Web- und Mobile-Development und analysiert, wie mithilfe mobiler Devices Geschäftsprozesse sinnvoll unterstützt werden können.

 

Sebastian Albrecht_viadee Unternehmensberatung AG

Sebastian Albrecht verantwortet als beratender Manager seit vielen Jahren Kundenprojekte insbesondere mit den Schwerpunkten Projektmanagement und Business Analyse. Für die viadee IT-Unternehmensberatung leitet er den gleichnamigen Bereich in enger Abstimmung mit den Bereichen Business Prozessmanagement und Agilität.

 


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Mirko Czesla

Mirko Czesla ist Key-Account-Manager bei der viadee IT-Unternehmensberatung. Er berät Kunden zu den Themen Web- und Mobile-Development und analysiert, wie mithilfe mobiler Devices Geschäftsprozesse sinnvoll unterstützt werden können.

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