Mit den wachsenden Anforderungen aus der Regulatorik in der Finanz- und Telekommunikationsindustrie sowie der starken Zunahme der Datenmengen werden Data-Warehouse-Systeme vor große Herausforderungen gestellt.
Die bestehenden Systeme sind über viele Jahre gewachsen und häufig nicht mehr flexibel genug, um mit den aktuellen Anforderungen Schritt zu halten. Durch schnell benötigte Lösungen sind viele Stränge entstanden, die an einer zentralen Architektur vorbeilaufen. Die Data-Vault-Methodik verspricht Agilität und Robustheit gegenüber Veränderungen. Doch was ist zu beachten, wenn bestehende Verflechtungen aufgelöst werden und gleichzeitig - im Sinne agiler Entwicklung - neue Funktionalitäten bereitgestellt werden sollen? Kann ein solcher Spagat gelingen? Wir meinen: Ja!
Gemeinsam mit meinem Kollegen Christian Frieler erläutere ich das in einem aktuellen Fachartikel im BI-Spektrum. Ausgehend von Schlüsselfaktoren, wie klarer Schichttrennung, automatisierten Prozessen und einem vertikalen (oder cross-funktionalen) Team, das gemeinsam Core DWH, Data Marts und BI-Anwendungen bedient, erläutern wir darin, wie eine erfolgreiche Migration eines bestehenden DWH in eine moderne Architektur auf Basis von Data Vault gelingen kann.
Neugierig geworden? Wir stellen Ihnen den Fachartikel gerne kostenlos als PDF zur Verfügung.
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